X. Landesdelegiertenkonferenz

Landesvorstand BSVS
Foto: KFL – BSVS

40 Delegierte aus allen Kreisorganisationen, aus unseren Fach- und Arbeitsgruppen, die Mitglieder des Landesvorstandes sowie die Leiter der Einrichtungen unseres Verbandes  trafen sich am Samstag, dem 9. November 2019 im Dresdener Dorint Hotel zur X. Landesdelegiertenkonferenz des BSVS, um die jährlich nötige Verbandsroutine zu absolvieren und darüber hinaus wichtige Dokumente und Arbeitsmaterialien zu beraten und zu verabschieden.

Mit Freude und Genugtuung konnten wir feststellen, dass sich die Mitgliederzahl unseres Verbandes, erstmals seit vielen Jahren um 39 Mitglieder auf 1110 Mitstreiter erhöht hat. Doch bleibt es dabei, nur eine starke Selbsthilfe ist eine gute Selbsthilfe.

Die Anwesenden begrüßten Frau Judith Dolny als neue Vorsitzende der Kreisorganisation Erzgebirge. Ihr Stellvertreter ist Herr Frank Grunert.

Frau Michaela Mehlhorn ist seit dem 1. Oktober 2019 Leiterin der Villa Rochsburg und stellte sich den Delegierten vor. Die Anwesenden wünschten den Neuen Erfolg und Freude bei der Arbeit.

Viel Verbandsroutine war wiederum zu leisten. Unser Steuerberater, Herr Kästner präsentierte einen soliden und insgesamt ausgeglichenen Jahresabschluss für 2018.

Auszugsweise gab Herr Funke den Bericht des Landesvorstandes. Er ging dabei besonders auf die Schwerpunkte politische Gespräche, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Mitgliederbewegung sowie auf die personelle Lage unseres Verbandes ein.

Unregelmäßigkeiten in der Finanzarbeit stellte Frau Funke, die den Finanzbericht vortrug nicht fest.

Mit überwältigender Mehrheit entlasteten die Delegierten den Landesvor-sitzenden, Herrn Gruner, dessen Stellvertreter Herrn Schneider sowie die drei Beisitzer, Herrn Freudenberg, Herrn Funke und Herrn Leipnitz für das vergangene Jahr.

Die Konferenzteilnehmer diskutierten und verabschiedeten wichtige Dokumente.  Sie genehmigten sowohl den Haushaltsplan für 2020 als auch den Stellenplan des Verbandes. Gleiches galt für Änderungen in der Finanzordnung und in der Beitragsordnung. Alle diese Arbeitsmaterialien können in unserer Koordinierungsstelle beschafft werden.

Die Arbeitsschwerpunkte werden ergänzt und der XI. Landesdelegiertenkonferenz noch einmal zur Beratung und Verabschiedung unterbreitet.

Wir erlebten eine konstruktive und rege Diskussion zu allen Dokumenten.

Um das einheitliche Vorgehen bei Gesprächen mit Vertretern der Landesregierungen zu sichern, sprachen sich die Anwesenden dafür aus, in den ostdeutschen Blinden- und Sehbehindertenverbänden eine entsprechende Konzeption dazu zu erarbeiten. Das Blindengeld darf nicht auf Pflegegrade angerechnet werden. Wir treten für Barrierefreiheit in jederlei Form und in allen Bereichen ein. Die diesbezüglichen Normen sind zu vereinheitlichen und überall einzuhalten. Wir treten dafür ein, dass bessere Arbeitsmöglichkeiten für blinde und sehbehinderte Menschen vor allem auf dem ersten Arbeitsmarkt geschaffen oder erhalten werden. Den Kündigungsschutz für Behinderte auszuhebeln ist der falsche Weg und wird von uns entschieden abgelehnt und bekämpft.

Vorgeschlagen wurde, ein Seminar für ehrenamtlich tätige Mitstreiter zu veranstalten. Die Gespräche des Vorstandes mit Vertretern der Kreisorganisationen sowie von Fach- und Arbeitsgruppen werden 2020 fortgesetzt. Sie sollen wieder durch Regionalkonferenzen ergänzt werden. Mitstreiter in den Kreisen sollen beispielsweise in Stadtratssitzungen die Probleme blinder oder sehbehinderter Menschen erläutern.

Unsere Wahlleiterin, Frau Prinz bat darum, die Wahlkommission um mindestens zwei Mitglieder ab der XI. Landesdelegiertenkonferenz zu verstärken. Ein Blinder sollte mindestens hier mitwirken.

Die Delegierten diskutierten auch die Situation bei Rehabilitations- und Mobilitätslehrern. Viele von ihnen gehen demnächst in den Ruhestand. Neue Lehrer sind bei der derzeitigen Vergütung kaum zu finden. Zurzeit hat ein blinder oder sehbehinderter Mensch etwa 18 Monate auf ein Mobilitätstraining zu warten. Das ist sehr unbefriedigend und so nicht hinnehmbar. Doch müssen wir bemerken, dass unser Verband Ausbildungskosten in Höhe von etwa 58.000 € für einen Lehrer nicht tragen kann.

Der Landesvorstand dankt allen haupt- und ehrenamtlichen Mitstreitern, unseren Freunden und Bekannten, vor allem aber unseren vielen sehenden Helfern für ihre vielfältige Unterstützung, denn ohne sie ist die Arbeit einer Organisation wie der unsrigen nicht denkbar und nicht möglich.

(Quelle: Hans-Günther Funke, Pressesprecher BSVS)

27. Skatturnier des BSVS vom 1.11. – 3.11.2019 in Rochsburg

Am 1. November 2019 trafen sich 27 blinde und sehbehinderte Menschen sowie deren Freunde und Begleiter zum nunmehr 27. Skatturnier des BSVS in der Aura-Pension „Villa Rochsburg“.

Besonders erfreulich ist auch wieder das Interesse sechs weiblicher Teilnehmer am Skat und die Teilnahme am Wettkampf. Organisiert wurde das Turnier von Henry Schenker unter tatkräftiger Unterstützung von Hartmut Sommer und Michael Freudenberg.

Gespielt wurde in drei Runden nach den Regeln des DSKV. Da man an neun Dreiertischen spielen konnte, war ein zügiger Spielablauf gewährleistet. Die Spieler und das Turnier wurden hervorragend betreut vom Team der Villa Rochsburg, deren Mitarbeiter für ein bequemes Umfeld und eine sehr gute gastronomische Betreuung sorgten. Dafür gebührt ihnen ein großes Dankeschön.

Die Gewinner des diesjährigen Turniers sind:

1. Platz Michel Freudenberg
2. Platz Volker Brettschneider
3. Platz Siglinde Moser

Siegerbild: Sieglinde Moser (3.Platz) und Michael Freudenberg (1. Platz)
Foto © Steffen Beck, BSVS

Das 27. Skatturnier war auch der Auftakt in die neue Saison des DBSV. Die genauen Termine und Spielorte stehen auf der Internetseite des DBSV. Nachdem der langjährige Skatwart Rolf Strycharz im März dieses Jahres verstarb, hat diese Funktion nunmehr und erneut Aloys Herbers übernommen. Als besonderen Anreiz für die Teilnahme an den Turnieren erhalten Skatfreunde, die an mindestens fünf Turnieren teilnehmen vom DBSV ein Los der „Aktion Mensch“.

Wir wünschen allen skatbegeisterten blinden und sehbehinderten Menschen weiterhin viel Spaß und Freude am Skat und den Wettkämpfen.

Gut Blatt

(Quelle: Steffen Beck, November 2019)

Tipps und Tricks Ende und Neuanfang 2019?

„Tipps und Tricks am PC“, so war ein Seminar für fortgeschrittene Computernutzer überschrieben, die blind oder sehbehindert sind und die sich jährlich am Ende des Winters in der Villa Rochsburg trafen, um Neues kennenzulernen und Erfahrungen bei der Arbeit mit Computern auszutauschen.

Ursprünglich ging es zunächst darum, die Kenntnisse bei der Arbeit mit Standardprogrammen unter dem Betriebssystem „Windows“ zu vertiefen, das Internet sowie neue Software kennenzulernen und die Möglichkeiten verschiedener Screen Reader, das sind Vorleseprogramme, besser und effektiver auszuschöpfen. Da sich hier fortgeschrittene Nutzer trafen, wurden Grundkenntnisse über Windows und die Arbeit mit E-Mails als bekannt vorausgesetzt. Kein Thema wurde ausgeklammert, auch wenn nicht alles durch blinde und sehbehinderte Menschen bewerkstelligt werden kann. Der Rundblick über die EDV als Blindenhilfsmittel wurde geschärft und vertieft. Dümmer ist in diesen Seminaren noch niemand geworden!

Aus aktuellem Anlass fand das Wochenendseminar nun unter Leitung von Petra Kasulke und erstmals von Henri Chiarcos bereits Ende September schon zum 13. Mal statt. Grund dafür war, dass unser bisheriger Seminarleiter, Holger Ulrichsohn, in Zukunft nicht mehr zur Verfügung stehen wird. Wir mussten also überlegen, ob und unter welchen Bedingungen „Tipps und Tricks“ weitergeführt werden kann. Alle Anwesenden wollten das, auch weil sich der gute Ruf dieses Seminars inzwischen längst über die Landesgrenzen Sachsens hinaus verbreitet hat.

Ein Blick in die Themenliste vergangener Jahre belehrt darüber, dass es längst nicht mehr nur um Tipps und Tricks geht. Bereits im dritten Seminar lautete ein Thema „Internetshopping“. Das ist bis heute ein schwieriges Thema geblieben, weil die Seiten der „Internet-Läden“ oft nicht durchgängig barrierefrei gestaltet sind. Bald beschäftigten sich die Teilnehmer damit, wie blinde und sehbehinderte Menschen bestimmte Tondateien bearbeiten und Podcasts als Informationsquelle nutzen können. Bald auch entstand der Wunsch nach praktischen Übungen. die es dann seit 2012 gab. Als die sozialen Netzwerke auf der Bildfläche erschienen, kamen die Frage, ob und wie unser Personenkreis sie nutzen kann sowie Diskussionen über Vor- und Nachteile dieser Plattformen auf die Tagesordnung. Die Seminaristen befassten sich zu Weilen auch mit Fragen rund um Smartphones und Tablets. Es gibt also Genügend Gründe, das Seminar nicht sterben zu lassen und neu auszurichten.

Zum ersten Mal befassten sich die Teilnehmer am letzten Septemberwochenende in einem gesamten Seminar mit „Jaws“, einem sehr leistungsfähigen und umfangreichen Screen Reader, der uns künftig intensiv beschäftigen muss, da uns andere derartig leistungsfähige Hilfsprogramme nicht mehr zur Verfügung stehen. Am Samstag besuchten uns erstmals auch Tagesgäste. Wir arbeiteten uns durch die Menüs und lernten damit die umfangreichen Möglichkeiten von Jaws kennen. Diskutiert wurden bereits auch sehr spezielle Themen. Henri Chiarcos beantwortete zahlreiche detaillierte Fragen.

Der Stand der Überlegungen ist nun folgender: Es soll künftig zwei Seminare geben, eines im Frühjahr in der Nachfolge von „Tipps und Tricks“, in ähnlicher Weise wie bisher zum Betriebssystem „Windows“ und Anwendungen und eines zu Jaws, das im Herbst durchgeführt werden soll. Die inhaltlichen und organisatorischen Überlegungen dazu sind zurzeit noch nicht abgeschlossen. Wir hoffen, dass es uns gelingen wird, auch in Zukunft Computerseminare für fortgeschrittene Nutzer in der Villa Rochsburg anzubieten.

(Quelle: Hans-Günther Funke, Pressesprecher, BSVS)

Presseinformation vom 9. Oktober 2019

Dresden, Barrierefreiheit, Blinde, Sehbehinderte, Inklusion

Im Rahmen der „Woche des Sehens“: Kreisorganisation Dresden im Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen lädt ein zum Tag der offenen Tür, 14. Oktober 2019, 14 bis 19 Uhr, Strehlener Str. 24, 01069 Dresden.

Die Kreisorganisation Dresden im Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e. V. lädt für Montag, den 14. Oktober von 14 bis 19 Uhr zum jährlichen Tag der offenen Tür ein. Vorstand und Mitglieder begrüßen Betroffene, Angehörige und Interessierte zum Erfahrungs- und Meinungsaustausch und beantworten alle Fragen rund um Blindheit und Sehbehinderung. Besucher können sich unter anderem in die Funktionsweise der Blindenschrift einweihen lassen und sich gleich vor Ort selbst ausprobieren. Auch erhalten sie wertvolle Informationen über nützliche Hilfsmittel und können die Begegnungsstätte der Selbsthilfeorganisation (Strehlener Str. 24, 01069 Dresden) kennenlernen.

Das Landeshilfsmittelzentrum Dresden stellt nützliche und bewährte Hilfsmittel für den Alltag von Blinden und Sehbehinderten vor, die gleich vor Ort auch erworben werden können. Zudem werden anhand eines Baukastens Bodenmarkierungen an Haltestellen und Ampelübergängen und ihre Bedeutung vorgestellt. Auch das neue, auf Bluetooth-Technologie basierende „BlindFind“-Orientierungssystem, mit dem die Begegnungsstätte und Teile des Dresdner Rathauses seit Kurzem ausgerüstet sind, wird präsentiert. Anlass des Informationstages ist die „Woche des Sehens“ (www.woche-des-sehens.de).

Mit seinem Tag der offenen Tür will der Verband auch solche Menschen ansprechen, die perspektivisch von Blindheit oder Sehbehinderung bedroht sind, und sich rechtzeitig vorbereiten wollen. „Wer weiß, dass er erblinden wird, den bewegen viele Ängste und Fragen.“, weiß Dr. Jan Blüher, Vorsitzender der Kreisorganisation Dresden, aus eigener Erfahrung. „Da ist rechtzeitige Beratung hilfreich: Wie kann ich als Blinder eigenständig leben, wie nehme ich meine Umwelt dann wahr und wie kann ich mich darin orientieren?“ Die Antworten auf diese Fragen will der Verband am 14. Oktober geben.

Regelmäßige Veranstaltungen des BSVS

Wer am 14. Oktober keine Zeit hat, kann in der Begegnungsstätte auch regelmäßige Terminangebote des BSVS wahrnehmen:

  • Technik-Sprechstunde, Rat und Tat bei Fragen zu Smartphone und Computer,  jeden dritten Montag im Monat, um 15 Uhr
  • Stammtisch, gemeinsamer Erfahrungsaustausch, jeden ersten Montag im Monat, 17 Uhr.
  • Skat-Nachmittag “Kloppen mit gezinkten Karten” jeden Donnerstag um 15 Uhr

Darüber hinaus bietet die Kreisorganisation Dresden zahlreiche weitere Veranstaltungen an, wie gemeinsame Museumsbesuche, Wanderungen, Informationstage u.v.m..

Informationen:

BSVS: www.bsv-sachsen.de
Ansprechpartner: Dr. Jan Blüher, E-Mail: ko-dresden@bsv-sachsen.de, Tel.: +49 176 349 262 42, Kreisorganisation Dresden: https://www.bsv-sachsen.de/WP_2015/kreisorganisationen/ko-dresden/

DBSV: www.dbsv.org

Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband DBSV

Der DBSV ist der Dachverband der Selbsthilfevereine des Blinden- und Sehbehindertenwesens mit Sitz in Berlin. Seine Ursprünge gehen auf den 1912 gegründeten Reichsdeutschen Blindenverband zurück. Heute bündelt und koordiniert er das bundesweite Handeln und Auftreten von 20 selbstständigen Landesvereinen der blinden und sehbehinderten Menschen in Gremien, Fachausschüssen und Projekten. 35 weitere Fachorganisationen und Einrichtungen aus dem Blinden- und Sehbehindertenwesen mit rund 10.000 Mitgliedern arbeiten als „Korporative Mitglieder“ über ihre Vertreter in seinen Gremien mit Sitz und Stimme aktiv mit. Darüber hinaus hält der DBSV Beteiligungen an gemeinnützigen Gesellschaften im Blinden- und Sehbehindertenbereich und wirkt gestaltend in 25 weiteren Organisationen wie dem  Deutschen Behindertenrat, der  Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, der  Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe und dem  Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband mit. Auf internationaler Ebene ist der DBSV aktives Mitglied in der Europäischen Blindenunion und in der Weltblindenunion. Zudem ist der DBSV Initiator der Blindenstiftung Deutschland, mit der er für eine auf Dauer angelegte Hilfe zugunsten blinder und sehbehinderter Menschen um Zustiftungen und Nachlässe bittet. Die Arbeit des DBSV wird koordiniert durch die Geschäftsstelle mit Sitz in Berlin.

Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.V. (BSVS)

Der BSVS ist mit 1.300 Mitgliedern die größte Selbsthilfeorganisation für blinde und sehbehinderte Menschen in Sachsen und Mitglied im Dachverband DBSV. Er vertritt die Interessen blinder und sehbehinderter Menschen auf Landes- und kommunaler Ebene und bietet Beratung und Unterstützung für Mitglieder und alle Betroffenen an. Die Kreisorganisation Dresden ist eine Unterorganisation des BSVS für den Raum Dresden.

Blickpunkt Auge (BPA)

Blickpunkt Auge ist ein Angebot des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Sachsen und richtet sich an Augenpatienten, die von einer Einschränkung des Sehvermögens bedroht sind. In diesen Situationen benötigen die Betroffenen und ihre Angehörigen Hilfe und Unterstützung. BPA bietet dazu umfassende und kostenlose Beratungen an.

Links:

Kreisorganisation Dresden: https://www.bsv-sachsen.de/WP_2015/kreisorganisationen/ko-dresden/
BSVS: www.bsv-sachsen.de
DBSV: www.dbsv.org
Woche des Sehens: www.woche-des-sehens.de
BPA: www.blickpunkt-auge.de

F.d.R.d.A. Tobias Blaurock, Pressearbeit im Auftrag von Dr. Jan Blüher, Dresden

Kontakt:

BSVS Kreisorganisation Dresden: | Dr. Jan Blüher | Strehlener Straße 24 | D-01069 Dresden | Deutschland | Tel.: +49 (0) 351 16053907 | Mobil: +49 (0) 176 349262420 | E-Mail: ko-dresden@bsv-sachsen.de |web: https://www.bsv-sachsen.de/WP_2015/kreisorganisationen/ko-dresden/

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