Treffpunkt: Bootsanleger an der Pferderennbahn. Eine Abholung ist 30 Minuten vor Beginn auch an der Straßenbahnhaltestelle „Klingerweg“ (Linie 1 und 2 vom Leipziger Hauptbahnhof Richtung Knautkleeberg bzw. Lausen) möglich.
Dauer: ca. 1,5 Stunden
Preis: 25,00 Euro pro Person, Getränke sind inklusive.
Anmeldung bei Christoph Häußermann 0163 175 88 34.
blind sehen - Werkgespräche im Tandem Museum der bildenden Künste Leipzig
11:00 7. August 2022
Ausstellung - Glamour studio. Zeitgenössische Fotografir aus der BMW-Sammlung
Wie kann man blinden und (hochgradig) sehbehinderten Menschen Kunstwerke vermitteln? Die Veranstaltungsreihe „blind sehen - Werkgespräche im Tandem“ im Museum der bildenden Künste Leipzig (MdbK) verfolgt genau dieses Thema: Das MdbK bietet regelmäßig inklusive Werkgespräche mit Sebastian Schulze (blind) und Carolin Rothmund (sehend) an und lädt blinde, (hochgradig) sehbehinderte sowie sehende Menschen zum gemeinsamen Austausch über thematisch ausgewählte Kunstwerke ein. Die ausgesuchten Kunstwerke sind eine Überraschung für die Teilnehmenden und werden vorab nicht bekanntgegeben.
Alle Teilnehmerinnen und Teilnehmer sind eingeladen, sich aktiv an den Gesprächen zu beteiligen. Das Format „blind sehen“ ist Kunstvermittlung für Menschen mit und ohne Sehbeeinträchtigung.
Das Museum der bildenden Künste Leipzig freut sich auf und begrüßt Sie herzlich zu „blind sehen - Werkgespräche im Tandem mit Sebastian Schulze und Carolin Rothmund“!
Sonderausstellung - Der Schlüssel zum Leben. 500 Jahre mechanische Figurenautomaten Kunsthalle im Lipsiusbau (SKD)
11:00 7. August 2022
Veranstltung für Menschen mit Sehbehinderung
Treff: Kasse im Lipsiusbau
Kosten: Eintritt zzgl. 3,00 Euro Veranstaltungsgebühr
Anmeldungen bitte beim Besucherservice der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden unter besucherservice@skd.museum oder unter 0351 49 14 20 00
Kurztext:
Die Museen der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden bewahren einen Schatz mechanischer Objekte von der Renaissance bis in die Gegenwart. Dieser Bestand an Figurenautomaten und mechanischen Theatern wird nun erstmalig in einer in einer gemeinsamen Ausstellung präsentiert: Von Figurenuhren und Tafelautomaten um 1600, über die Androiden des 18. Jh. bis zu den Musik- und Münzautomaten des frühen 20. Jh. wird dargestellt, wie Mechanik in den letzten 500 Jahren populär wurde. Mittels eines eigenen Schlüssels können Besucher ausgewählte Objekte zum Leben erwecken.