Pressemitteilung zum bundesweiten Sehbehindertentag am 6. Juni 2017

Veranstaltungstipp

Dresden (30.5.2017) „Blickpunkt Auge – Rat und Hilfe bei Sehverlust“ lädt am 6.6.2017 anlässlich des Sehbehindertentages zu einer Info-Veranstaltung ein:

„Bilder hören – Kino, Fernsehen, Literatur, Sport“
Wann? Di, 6.6.2017, 14:30 bis 19 Uhr
Wo? Programmkino Ost Dresden

Ratsuchende und Interessierte haben die Möglichkeit zu erfahren, wie man Zugang zu hinterlegten Bildbeschreibungen (Audiodeskription) erhalten kann: im Kino, am Fernsehgerät zu Hause, in der Literatur oder im Fußballstadion. Denn Bildbeschreibungen liefern wichtige Informationen, wenn Bilder nicht mehr wie gewohnt zu erkennen sind. Mit dabei: DZB Deutsche Zentralbücherei für Blinde, hörfilm.info und das Blindenradio von Dynamo Dresden. Um 15 Uhr und 17:45 Uhr wird der Film „Happy Burnout“ gezeigt – mit Bildbeschreibungen, für alle hörbar. Dafür sind an diesem Tag keine technischen Voraussetzungen nötig. Einfach kommen und genießen. Der Eintritt ist für alle frei.

Auch sehbehinderte und blinde Menschen möchten Fernsehen schauen

Dresden (30.05.2017) Auch sehbehinderte Menschen schauen Fernsehen – und sie möchten weiter Fernsehen schauen, wenn die Augen schwächer werden. Die öffentlich-rechtlichen TV-Sender haben inzwischen ein umfassendes Angebot an Programmen mit Audiodeskription. So nennt man Bildbeschreibungen, die in den Dialogpausen eines Filmes eingesprochen werden und in knappen Worten zentrale Elemente der Handlung sowie Gestik, Mimik und Dekor beschreiben. Die Audiodeskription (AD) macht einen Film zum Hörfilm – perfekt zugänglich für blinde und sehbehinderte Menschen.

Das Problem: Viele Fernseher sind nicht barrierefrei bedienbar. Die sehbehinderten Nutzer benötigen Unterstützung bei der Einstellung der Geräte und eine kompetente Beratung beim Kauf eines neuen Geräts. Leider ist ein Großteil der Verkaufsberater mit dieser besonderen Thematik nicht vertraut.

Aus Anlass des Sehbehindertentages am 6. Juni hat der Deutsche Blinden-und Sehbehindertenverband deshalb eine bundesweite Aktion gestartet und zu einer Service-Offensive aufgerufen. Der Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.V. (BSVS) und die Firma Hähnel Raumklang in Dresden beteiligen sich an der Aktion und wollen gemeinsam dafür sorgen, dass sehbehinderte Menschen in Dresden zukünftig ungetrübten Fernsehgenuss erleben. Die Mitarbeiter der Firma Hähnel Raumklang haben sich dafür in den vergangenen Wochen über Audiodeskription und die Einstellung von Fernsehgeräten informiert und können ihren sehbehinderten Kunden nun Rede und Antwort stehen.

Weitere Informationen zu Hörfilmen und Audiodeskription unter www.hörfilm.info.

Redaktionelle Hinweise

Bundesweiter Sehbehindertentag

Laut Zahlen der Weltgesundheitsorganisation WHO gibt es mehr als eine Million sehbehinderte Menschen in Deutschland. Um auf die Bedürfnisse dieser Menschen aufmerksam zu machen, hat der Deutsche Blinden- und Sehbehindertenverband (DBSV) im Jahr 1998 einen eigenen Gedenktag eingeführt: den Sehbehindertentag. Er findet jährlich am 6. Juni zu einem bestimmten Thema statt. Dieses Jahr, 2017, ist das Thema „Hörfilmempfang“.

Deutscher Blinden- und Sehbehindertenverband DBSV

Der DBSV ist der Dachverband der Selbsthilfevereine des Blinden- und Sehbehindertenwesens mit Sitz in Berlin. Er bündelt und koordiniert das bundesweite Handeln und Auftreten von 20 selbstständigen Landesvereinen der blinden und sehbehinderten Menschen in Gremien, Fachausschüssen und Projekten. 35 weitere Fachorganisationen und Einrichtungen aus dem Blinden- und Sehbehindertenwesen mit rund 10.000 Mitgliedern arbeiten als „Korporative Mitglieder“ über ihre Vertreter in seinen Gremien mit Sitz und Stimme aktiv mit.

Darüber hinaus hält der DBSV Beteiligungen an gemeinnützigen Gesellschaften im Blinden- und Sehbehindertenbereich und wirkt gestaltend in 25 weiteren Organisationen wie dem Deutschen Behindertenrat, der Bundesarbeitsgemeinschaft der Seniorenorganisationen, der Bundesarbeitsgemeinschaft Selbsthilfe und dem Deutschen Paritätischen Wohlfahrtsverband mit. Auf internationaler Ebene ist der DBSV aktives Mitglied in der Europäischen Blindenunion und in der Weltblindenunion.

Zudem ist der DBSV Initiator der Blindenstiftung Deutschland, mit der er für eine auf Dauer angelegte Hilfe zugunsten blinder und sehbehinderter Menschen um Zustiftungen und Nachlässe bittet. Die Arbeit des DBSV wird koordiniert durch die Geschäftsstelle mit Sitz in Berlin.

Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen e.V. (BSVS)

Der BSVS ist mit 1300 Mitgliedern die größte Selbsthilfeorganisation für blinde und sehbehinderte Menschen in Sachsen und Mitglied im Dachverband DBSV. Er vertritt die Interessen blinder und sehbehinderter Menschen auf Landes- und kommunaler Ebene und bietet Beratung und Unterstützung für Mitglieder und alle Betroffenen an. Die Kreisorganisation Dresden ist eine Unterorganisation des BSVS für den Raum Dresden.

Blickpunkt Auge – Rat und Hilfe bei Sehverlust

Blickpunkt Auge ist ein Beratungsangebot des Blinden- und Sehbehindertenverbandes Sachsen e.V. (BSVS) und richtet sich in erster Linie an Menschen mit erworbener Sehbeeinträchtigung . Die Berater informieren und beraten unabhängig und kostenfrei zu allen mit einer Augenkrankheit verbundenen Themen. Sie bieten Orientierung und Überblick bei Zuständigkeiten und Leistungen. Bei Bedarf vermitteln Sie an Fachleute und ermöglichen auf Wunsch den Austausch mit anderen Betroffenen.

Blickpunkt Auge Beratungsstellen sind deutschlandweit, auch in anderen Landesverbänden, zu finden und arbeiten unter einheitlichen Standards, koordiniert vom Dachverband, dem Deutschen Blinden- und Sehbehindertenverband e.V. (DBSV).

Links

www.sehbehindertentag.de
www.dbsv.org
www.bsv-sachsen.de
www.blickpunkt-auge.de/sachsen

Kontakt

BSVS Kreisorganisation Dresden
Dr. Jan Blüher | Strehlener Straße 24 | 01069 Dresden
Tel.: (0351) 16 05 39 07 | Mobil: (0176) 34 92 62 420
ko-dresden@bsv-sachsen.de

Ansprechpartner bei BPA
Koordinatorin Ulrike Meinhold | Louis-Braille-Str. 6 | 01099 Dresden
Tel.: (0351) 80 90 628
E-Mail: u.meinhold@blickpunkt-auge.de

Ansprechpartner beim DBSV
DBSV-Pressesprecher Volker Lenk | Rungestr. 19 | 10179 Berlin
Tel.: (030) 28 53 87 140
E-Mail: v.lenk@dbsv.org

Firma Hähnel Raumklang
Lockwitzer Str. 5 | 01219 Dresden
Tel.: (0351) 471 953 7
E-Mail: mail@raumklang-dresden.de

Seniorenarbeit im BSVS wird intensiviert

Gefördert durch den Freistaat Sachsen wird sich der BSVS in diesem Jahr im Rahmen eines Projektes verstärkt mit dem Beratungsbedarf blinder und sehbehinderter Senioren befassen. Ziel dieses Projektes ist der Aufbau eines „Expertenpools“ zum selbstbestimmten Leben blinder und sehbehinderter Senioren auf Landesebene unseres Verbandes und die Bündelung für Sachsen in Gestalt einer kontinuierlichen Arbeitsgruppe. Zudem benötigen unsere Berater in der Selbsthilfe hierzu Kompetenzen und Fachwissen im Umgang mit Senioren mit Seheinschränkung, um den spezifischen Bedürfnissen gerecht werden zu können.

Die Projektgruppe hat sich darauf verständigt, in diesem Jahr voraussichtlich zwei Veranstaltungen zu organisieren, einerseits um  eine Plattform für einen Austausch der bisherigen Erfahrungen in der Beratung von sehbehinderten und blinden Senioren zu schaffen und andererseits zur Vermittlung von Fachwissen durch Experten. Die erste Veranstaltung wird am 16. August 2017 im Seniorenheim unserer BSVS Pflege- und Betreuungs gGmbH stattfinden. Interessierte, die sich gern an der Seniorenarbeit im BSVS aktiv beteiligen möchten, können gern daran teilnehmen. Eine detaillierte Einladung zur Veranstaltung folgt an dieser Stelle in Kürze.

„Ferien für alle“ in den KiEZ

Gruppenbild: Teilnehmer der Jugendgruppenleiterschulung
Foto © Fr. Kettner (KiEZ)

Die fünf Kinder- und Jugenderholungszentren (KiEZ) in Sachsen möchten es zukünftig auch blinden und sehbehinderten Kindern und Jugendlichen ermöglichen, an Feriencamps teilzunehmen. Auch erwachsene Gäste mit Seheinschränkung sind natürlich herzlich willkommen, ihren Urlaub oder eine Familienfeier hier zu verbringen.

Im Rahmen eines Projektes, gefördert durch den Freistaat Sachsen, schult der BSVS in diesem Jahr die Mitarbeiter und Jugendbetreuer der einzelnen Einrichtungen im Umgang mit blinden und sehbehinderten Menschen. Zudem bekommen die Einrichtungen Tipps zur barrierearmen Gestaltung der Häuser im Hinblick auf Menschen mit Sehproblemen.

Von Februar bis Mai besuchten wir bisher die Einrichtungen KiEZ „Am Filzteich“ in Schneeberg, KiEZ am „Braunsteich“ in Weißwasser, KiEZ „Querxenland“ in Seifhennersdorf und KiEZ „An der Grenzbaude“ in Sebnitz. Neben einer theoretischen Wissensvermittlung spielen praktische Übungen zur Selbsterfahrung mittels Simulations- und Dunkelbrille eine wichtige Rolle, um einmal zu erleben, wie es ist, mit eingeschränkter oder fehlender Sehfähigkeit den Alltag zu gestalten. Wir freuen uns über das große Engagement und Interesse der KiEZ und betrachten dies als einen wichtigen Schritt im Sinne der Inklusion. Nähere Informationen zu den Häusern erhalten Sie unter http://kiez.com/kiez-in-sachsen.html.

„Wie essen Sie?“; das war eine der Fragen, bei der wir erst einmal überlegen mussten.

Die KO Meißen zu Besuch bei einer Schulklasse.
Foto © KO Meißen (BSVS)

Wir, das sind Sigrid Wünsche und Andreas Schneider von der Kreisorganisation Meißen des Blinden und Sehbehindertenverbandes Sachsen e.V.

Eingeladen hatte uns die Stammgruppe 3 der Freien Werkschule Meißen” mit ihrer Klassenlehrerin Frau Höntsch. In dieser Gruppe lernen Kinder von der 1. bis zur 4. Jahrgangsstufe gemeinsam.

Sie hatten sich länger mit dem Thema Körper und unseren fünf Sinnen beschäftigt. Das Auge stand im Mittelpunkt. Es wurde besprochen wie es funktioniert und nun wollten sie erfahren, wie Menschen den Alltag bestreiten, die nicht oder kaum sehen können. Die Kinder waren sehr neugierig auf unseren Besuch und hatten fleißig Fragen vorbereitet.

Nach der Begrüßung stimmten uns die Kinder mit dem Lied „Du bist Anders“ auf die Fragestunde ein. „Wie kochen Sie“, „Wie kaufen Sie ein“ und „Wie orientieren Sie sich im Verkehr“, alle diese Fragen konnten wir beantworten und gleichzeitig Tipps für den Umgang miteinander geben. So konnten sie Interessantes erfahren, Berührungsängste abbauen und den Umgang mit blinden Menschen “üben”. Natürlich hatten auch wir uns vorbereitet und viele unserer technischen Hilfsmittel mitgebracht. So zeigten wir ihnen, wie wir uns mit deren Hilfe im Alltag zurechtfinden.

Großes Interesse fand zum Beispiel der „Penny Talks“, ein Markierungssystem mit dem man Etiketten akustisch beschriften kann. Dadurch ist es auch für uns möglich, sich im Haushalt und in unseren persönlichen Sachen ohne fremde Hilfe zu orientieren.

Dabei wurde aber auch deutlich, dass Blinde oder Sehbehinderte trotz der vielen technischen Hilfen viel mehr Zeit für Alles benötigen. Trotzdem sind wir, wie zum Beispiel beim Einkaufen auf die Unterstützung von anderen Personen angewiesen.

Aber auch die sprechende Uhr oder ein Organizer für Kleingeld, mit dem man als Blinder bezahlen kann, erregte große Aufmerksamkeit.

Die Zeit verging wie im Flug.

Es hat den Kindern  auch sehr gefallen, dass Frau Wünsche ihre Namen in Blindenschrift geschrieben hat. Mit dem eigenem Namen in Punktschrift wurde noch einmal ein ganz persönlicher, fühlbarer Bezug zum Thema hergestellt.

Als Fazit dieser Veranstaltung wurde unter anderem folgendes festgestellt: Ordnung ist das halbe Leben, es macht vieles einfacher, das trifft besonders für uns zu, aber auch für die Kinder. Frau Höntsch sagte uns abschließend:

„Die Kinder haben gebannt zugehört – das zeigt, wie interessant und beeindruckend ihre Berichte waren. Ich denke, die Kinder werden sich noch lange daran erinnern.“

Wir bedanken uns für die perfekte Organisation bei Frau Höntsch und bei Frau Schöne, die dafür sorgte, dass wir mit unserem Gepäck problemlos die Schule erreichten und wieder nach Hause kamen.

Bei Bedarf stehen wir auch gern wieder zur Verfügung.

Andreas Schneider
BSVS e.V. KO Meißen

Sparkassen berücksichtigen Belange Blinder und sehbehinderter Menschen

Es begann vor einiger Zeit mit einem Schreiben der Sparkassen. Den Kunden wurde darin mitgeteilt, dass „unsere Internet-Seiten für Sie weiterentwickelt“  wurden. „Sie dürfen sich auf ein neues Design und eine einfache und komfortable Bedienung freuen“, hieß es weiter. Der neue Internet-Auftritt wird optimiert für Smartphone, Tablet, Notebook und PC angeboten. Er wird über eine bequeme Suchfunktion verfügen sowie die Inhalte übersichtlicher präsentieren und praktische Serviceangebote unterbreiten.

Da war sie wieder, die oft gestellte bange Frage: Werden wir blinden und sehbehinderten Menschen unsere Bankgeschäfte auch weiterhin ohne sehende Hilfe im Wesentlichen selbst abwickeln können oder werden wir von der modernen technischen Entwicklung abgekoppelt? Kurz nachdem das neue Design nun eingeführt worden ist kann gesagt werden: Sparkassenkunden können ihre Geldangelegenheiten auch weiterhin eigenverantwortlich abwickeln. In diesem Fall werden wir nicht von technischen Entwicklungen überrollt! Das ist eine wunderbare und erfreuliche Aussage. Ob die Seiten tatsächlich vollständig und durchgängig barrierefrei sind, kann der Autor gegenwärtig noch nicht hundertprozentig beurteilen. Das muss sich in der Anwendung in Zukunft herausstellen.

Im Verlauf des Gesprächs mit einem verantwortlichen Mitarbeiter der Sparkasse Leipzig war bereits vor geraumer Zeit zu erfahren, dass das neue Angebot ein Angebot für Alle ist, das natürlich auch die Belange behinderter Menschen berücksichtigen wird. Die Barrierefreiheit wird gesichert, so der Sparkassenvertreter damals.

Lange schon bemühten sich Vertreter unseres Verbandes darum, den blinden und sehbehinderten Menschen den barrierefreien Zugang zu den Leistungen der Sparkasse auch weiterhin zu sichern. Es ging um die Möglichkeit, sprechende Geldautomaten aufzustellen oder wenigstens die vorhandenen Geräte nutzbar zu gestalten. Eine barrierefreie Internetseite war eine willkommene Erleichterung, wenngleich mit ihr nicht alle Funktionen des Online-Bankings genutzt werden konnten.

Am 6. April 2017 war es nun soweit und die Sparkasse Leipzig startete ihre neuen Internetseiten. Die alte, barrierefreie Seite wurde deaktiviert. Einige Sparkassen arbeiten schon mit diesem Design. Andere werden folgen. Die Seiten passen sich automatisch an den Bildschirm Ihres Rechners, des Tablets, ihres Notebooks oder ihres Smartphones an. Sie können die intelligente Volltext-Suche nutzen und sind schnell am Ziel. Das Eingabefeld befindet sich gleich neben dem Anmeldebutton in der Kopfzeile. Cobra und NVDA führen den Nutzer sofort dorthin. Die Schriftgröße kann verändert werden. Ihre Zugangsdaten zum Online-Banking bleiben erhalten. Sie können sich Einfach in der Kopfzeile anmelden. Ihr Berater ist immer in der Nähe. Nehmen Sie schnell und bequem Kontakt zu ihm auf. Für Vertragsabschlüsse können nun auch die praktischen Formulare oder interaktiven Rechner genutzt werden. Diese Funktion konnte bis zu diesem Zeitpunkt allerdings noch nicht betrachtet werden und muss somit weiteren Tests vorbehalten bleiben. Der Autor hat mit Cobra und mit NVDA getestet und hat bislang nichts zu beanstanden. Seine ersten Aufrufe nach dem scharfen Start bestätigen seine Aussage. Am besten ist es natürlich, wenn Sie sich selbst einen Überblick darüber verschaffen, wie sie mit ihrer Lesesoftware auf den neuen Seiten zurechtkommen.

Der neue Internetauftritt der Sparkassen wird vom Blinden- und Sehbehindertenverband Sachsen begrüßt. Die Seiten sind logischer und übersichtlicher aufgebaut als bisher. Sie sind auch von Menschen leichter bedienbar, die keine Spezialkenntnisse am Computer haben. Die neuen Seiten können als ein guter Beitrag zur Integration, Inklusion und letztlich zur besseren Teilhabe am gesellschaftlichen Leben bezeichnet werden. Dafür danken wir den Mitarbeitern der Sparkassen.

(Quelle: Hans-Günther Funke, KO Leipzig-Stadt, BSVS)